Contracting für kommunale Sportstätten
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 72, Heft 4, S. 294
ISSN: 0342-2259
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 72, Heft 4, S. 294
ISSN: 0342-2259
In: Texte 2001,72
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Energy and environment policy in the Czech Republic 4
In: Texte 2001,73
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Umweltverträgliche Energiewirtschaft
In: Energy and environment policy in the Czech Republic 5
In: Climate change 2020, 26
In: Umweltforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Im Rahmen des Projekts "Exergie und Wirtschaft" werden für ausgewählte energieintensive Industrien (Stahl-, Glas-, Zement- und Papierindustrie, sowie Teile der Chemieindustrie (Olefine und Ammoniak)) mögliche zukünftige Produktionsprozesse definiert und untersucht, die zu einer möglichst vollständigen Dekarbonisierung der Industriebranchen führen. Für eine vergleichende Analyse werden sowohl die gegenwärtig in Deutschland eingesetzten Produktionsprozesse als auch die definierten zukünftigen Prozesse betrachtet. Zur ganzheitlichen Bewertung der einzelnen Produktionsprozesse wird ein indikatorbasierter Ansatz verwendet. Neben energetischen, ökonomischen und ökologischen Indikatoren werden zusätzlich exergetische Indikatoren analysiert und bewertet. Darüber hinaus werden für die definierten zukünftigen Produktionsprozesse Potenziale für industrielle Symbiosen durch betriebsübergreifende Nutzung anfallender Nebenprodukte untersucht. Hierfür wird ein modellbasierter Ansatz eingesetzt, der auf den exergetischen Indikatoren basiert und Aufwände für den Transport der Nebenprodukte mitberücksichtigt. Abschließend werden basierend auf den in der Studie gewonnen Erkenntnissen Handlungsempfehlungen für eine möglichst effiziente Umstrukturierung bestehender Produktionsprozesse und Standorte abgeleitet.
In: Climate change 2007, 03
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, der sich die Menschheit heute stellen muss. Die globalen Treibhausgasemissionen treiben den Klimawandel maßgeblich an. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich im Kyoto-Protokoll verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis zu den Jahren 2008 und 2012 um 21 Prozent zu reduzieren. Dieses Ziel wird Deutschland voraussichtlich mit den geplanten und bereits umgesetzten Maßnahmen erreichen.
In: Climate change 2007, 05
Aktuelle Prognosen zeigen erhebliche Gefahren für unsere Volkswirtschaften, für die Stabilität der Ökosysteme und für eine nachhaltige Entwicklung. Gerade noch verkraftbar erscheint ein globaler Temperaturanstieg von 2 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau. Um dieses 2°C-Ziel zu erreichen, müssen die heutigen Industriestaaten # wegen ihrer sehr großen Pro-Kopf-Emissionen - bis Mitte dieses Jahrhunderts ihre Treibhausgas-Emissionen sogar um 80 % gegenüber 1990 mindern. Als Zwischenziel sollte die Europäische Union ihre Emissionen bis 2020 um 30 % unter das Niveau von 1990 senken.
In: Climate change 2005, 11
Climate change is one of the biggest challenges facing mankind today. Although we have seen a tremendous increase in scientific findings on the pending risks and knowledge of potential options for action over the past decades, global greenhouse gas emissions which are the reason for man-made climate change still continue to rise alarmingly.
In: Climate change 2005, 06
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, vor denen die Menschheit heute steht. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zu den drohenden Gefahren und das Wissen über mögliche Handlungsoptionen in den vergangenen Jahrzehnten beachtlich gestiegen sind, nehmen die globalen Emissionen der Treibhausgase - die Ursache für den vom Menschen gemachten Klimawandel - noch immer bedenklich zu.